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Isar und Isarauen

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Naturschutz praktisch BUND Naturschutz lädt zur Biotoppflege in das Freisinger Moos

Wir wollen als Vorbereitung für die Ausweitung einer artenreiche Streuwiese altes Schilf mähen sowie kleine Maßnahmen zum Artenschutz durchführen. Wir fördern die besonderen und typischen Pflanzen und Tiere im Moos. Da die traditionelle Nutzung nicht mehr durchgeführt wird, arbeitet der BUND Naturschutz ehrenamtlich für die Artenvielfalt.
Tatkräftige Idealisten/Innen mit Spaß an Bewegung in der freien Natur sind herzlich zum Mitmachen eingeladen. Keine Vorkenntnisse erforderlich.

Samstag, 22. Februar 2025, 13:00 Uhr

Treffpunkt: Parkplatz Ecke Vöttinger Straße / Kirchenweg (hinter Gasthaus Lerner). Dann geht es mit Fahrgemeinschaften weiter
Für unsere Organisation bitte kurze Rückmeldung, wer kommt.

Für Rückfragen: 0160 / 960 621 85.

Für Getränke und Brotzeit wird gesorgt. Robuste Arbeitskleidung und ebensolche Schuhe sind von Vorteil. Entfällt bei Regen oder Schnee

Neues Projekt für die Gelbbauchunke gestartet - jetzt auch online

"Allen Unkenrufen zum Trotz" - der Name ist Programm für ein Projekt, das die Verbesserung der Lebensbedingungen der bundesweit stark gefährdeten Gelbbauchunke zum Ziel hat.

Nach den Regenfällen im Sommer haben die Unken in frisch gefüllten Gewässer noch einmal gelaicht. Wer jetzt junge Kaulquappen (auch vom Laubfrosch!) findet, soll sich bitte bei der Projektstelle Gelbbauchunke (www.gelbbauchunke-bayern.de), beim BN Freising oder bei Dr. Andreas Zahn melden (Andreas.Zahn@iiv.de).

24.08.2017

Von Altötting über Mühldorf, Freising, Pfaffenhofen bis Neuburg-Schrobenhausen soll für die Gelbbauchunkte (Bombina variegata) geworben und ihre Lebensräume wieder aufgewertet werden. 75 Prozent der Kosten trägt das Bundesamt für Naturschutz (BfN), 15 Prozent der bayerische Naturschutzfonds, 10 Prozent teilen sich die BN-Kreisgruppen aus den beteiligten Landkreisen zusammen mit den Landkreisen Altötting, Freising und Neuburg-Schrobenhausen, den Projektträgern.

Hilfe tut not, denn auch bei uns ist der Bestand schon seit vielen Jahren rückläufig. Die auf der Bauchunterseite auffällig gelb-schwarz gefleckte Art liebt kleine und kleinste Gewässer und Tümpel, die gut besonnt sind. Ursprünglich vor allem in den Flussauen, dort gerne auf Rinderweiden lebend, findet man die Art heute vorwiegend in Sandgruben.

Mehr zum Gelbbauchunkenprojekt ...